Am Samstag, den 20.07.2014, machten sich Günter Thomas, Wilfried Buschery, Robert van Uffel,   Ralf Ruppert, Ingo BartenbachRichard Görtzel und Horst Jasperneite mit dem Rad auf die Reise zur Wadersloher Partnerstadt Neris-les-Bains in Frankreich. Die ca. 1050 km mit 1200 hm wurden in 7 Tagesetappen gefahren. Wadersloh-Engelskirchen-Prüm-Longwy-Vitry le Francois-Tonnerre-Decize – Neris-les-Bains. Bis auf einen Regentag hatten wir sehr sonniges und warmes Wetter, so dass unsere Trikots nach den 8 bis 10 Stunden im Sattel -inkusive den kleinen Pausen- ordentlich durchgeschwitzt waren. Unsere Unterkünfte waren einfach, aber gut; zudem haben die weiblichen Bewirtungen uns noch am Abend die Sachen gewaschen, so dass wir morgens mit frischer Radkleidung an den Start gehen konnten.

Wir hatten das Lokal für uns alleine, lecker gegessen und das WM Finale gesehen !!

Unsere Fahrt führte uns durch herrliche Landschaften, wunderschöne Orte und über eine Vielzahl an  „HÜGELN“. In der letzten Etappe wurden wir in Villefranche d´Allier von den französichen Radsportlern empfangen und in das ca. 30 km entfernte Neris-les-Bains begleitet.

Im Vereinsheim wurden wir herzlich begrüßt und es gab auch einige „Erfrischungen“
Als Gastgeschenk bekam jeder ein schönes weißes Polohemd mit dem Vereinslogo! 

…. das wir natürlich auch alle beim köstlichen Abendessen, zu dem wir eingeladen, waren trugen!

Am Samstag waren wir gemeinsam mit der  Busreisegruppe des  DFF aus Wadersloh zum offiziellem Empfang in das Rathaus eingeladen und abends, wie sollte es in Frankreich auch anders sein, wurden wir mit einem sehr feinen Menue begrüßt!

Am Sonntagmorgen verabschiedeten wir uns von unseren neugewonnenen Freunden aus Frankreich, bedankten uns für die köstliche Bewirtung und herzliche Gastfreundschaft.
Dann machten wir uns mit dem DRK-Bulli auf den Heimweg. Wir waren gegen ca. 00:00 Uhr wieder in Wadersloh. Wir sind uns alle einig, es war eine sehr schöne gelungene Radtour, mit vielen schönen Erlebnissen, nur zwei kleinen Pannen, ohne Stürze oder Verletzungen und neugewonnen Bekanntschaften.
Allerdings auch eine, nicht zu unterschätzende, sportliche Herausforderung.  

Horst