Auch in diesem Jahr blieb sich der RSC Wadersloh treu und startete Rekordverdächtig mit 26 gemeldeten Fahrern beim diesjährigen Rhön-Radmarathon. Die Veranstaltung zählt zu den 10 Dingen die man als Rennradfahrer getan haben sollte, laut der „Tour“ einer der bekanntesten Fachzeitschriften in der Szene. Denn der Rhön-Radmarathon zählt zu den härtesten Marathonstrecken im German Cycling Cup mit Streckenangeboten von 180,218,256 und sogar 300km beim diesjährigen 30jährigen Jubiläum. Schon langjährig befreundet mit dem RSC Bimbach war es ein Muss dem Jubiläum gebührend zu begegnen. Die Fahrer des Radsportclubs teilten sich je nach Neigung und Belastbarkeit auf die einzelnen Strecken auf und stellten sich am frühen Sonntag der Herausforderung, das landschaftlich sehr schöne aber auch anspruchsvolle Höhenprofil der Rhön zu bestreiten. Alle Strecken stellen mit 3000hm bis fast 6000hm eine hohe Herausforderung an Mensch und Material. Besonders zugrunde des Jubiläums war das Streckenangebot, der Bimbach 300, dem sich namentlich Robert Wellige, Thomas Strunk, Ulrich Stienemeier und Dieter Heitmann stellten.  Letzterer war bereits am Samstag unterwegs und konnte an 2 Tagen die Sonderwertung Bimbach 400 einfahren. Alle Fahrer des RSC Wadersloh kehrten erschöpft aber gesund ins Ziel und konnten den Abend mit den Freunden aus Bimbach gesellig ausklingen lassen. Als drittstärkster vertretener Verein wurde dem RSC Wadersloh noch eine Ehrung des 3. Platzes zu teil.

Rhön-Special-Cup 2019, Rhön-Radmarathon 2019, Rhön-Rundfahrt 2019, RSC Bimbach

Fotos: P. Wichmann, Bericht: Chr. Berndt